Das „Rheinsberger Tor“ mit seinem großzügigen Bahnhofsvorplatz in der Fontanestadt Neuruppin wird als Teil der historischen Wallanlagen gelesen und in diese gestalterisch und räumlich integriert. Als Teilgebiet des Stadt umfassenden Grüngürtels wird er als baumbestandener Platz, als stadträumliches Element dessen ausformuliert.
Künftig setzt sich der Gehölzgürtel über den Bahnhofsvorplatz nach Süd-Osten als Platz mit malerischen Solitärbäumen fort. Die Lücke zwischen der westlichen und der östlichen Wallstruktur bis hin zur Baptistenkirche Neuruppin wird geschlossen. Gleichzeitig wird auf dem Bahnhofsvorplatz „Rheinsberger Tor“ im funktionalen und gestalterischen Sinne eine neue Großzügigkeit erreicht, die die Orientierung verbessert und die Aufenthaltsbereiche auf dem Platz betont.
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