Die aktuelle Planung schafft die nördliche Hälfte des künftigen Holligenparks. Mit der Platzierung der Neubauten entlang der bestehenden Bebauung gelingt es dem Quartierteilpark optimal Raum zu geben und gleichzeitig für die Wohnenden beste Voraussetzungen zu schaffen.
Der Stadtteilpark Nord und Süd sollen als Gesamtraum wahrgenommen werden. Atmosphären und Nutzungsmöglichkeiten sollen sich langfristig ergänzen.Der Park Süd soll aber auch als eigenständiger Freiraum funktionieren. Eine Achse verbindet die beiden Parkteile miteinander. An deren Enden bilden Quartierplätze den Übergang zwischen Stadt und Park. Entlang der Achse können die verschiedenen Orte und Elemente des Parks (das Schloss Holligen, weitläufige Blumenwiesen und Naturräume, Baum- und Obsthaine, Nutzgärten, Wasserelemente, die Allmend, Spielplätze und Rasenspielfelder) erlebt werden.
Die Übergänge der Siedlung zum Stadteilpark Holligen Nord sind fliessend und ermöglichen die gemeinsame Nutzung durch Siedlungsbewohnende und Quartierbewohnende – gleichzeitig wird optisch eine klare Grenze durch Geländesprung und Sitzmauer geschaffen. Der halbprivate Charakter der Siedlungsaussenflächen ist räumlich klar definiert.